Wer lieber entsprechende Jobs zugeschickt bekommen möchte, für den bieten Xing und LinkedIn einen Suchagenten, der relevante Jobs direkt in Ihre https://personalturm.de/stepstone-kosten Inbox schickt oder auf Ihrem Profil anzeigt. Für internationale Jobs oder Jobs bei einem international tätigen Arbeitgeber werden Sie eher bei LinkedIn fündig. Bei Twitter können Sie mit Hashtags nach offenen Stellenangeboten suchen. Bei Xing hingegen sind Sie sehr am rechten platz, wenn Sie einen Job im deutschsprachigen Raum oder bei einem deutschen Mittelständler suchen. Schauen Sie doch auch mal auf der Robert Half Facebook-Seite vorbei. Wenn Sie Ihnen gefällt, freuen wir uns https://personalturm.de über Ihr Like! Auf Facebook finden Sie zahlreiche Karriere-Fanpages von Unternehmen und können hier nach aktuellen Stellenangeboten forschen. Eine Studie hat herausgefunden, dass in Deutschland etwa 40 % der Bewerber ihre neue Stelle über das eigene Netzwerk gefunden haben. Informieren Sie sich daher unbedingt in Ihrem Bekanntenkreis oder bei Freunden, ob eine passende Stelle in deren Unternehmen frei ist. Wissen Sie schon, bei welchem Arbeitgeber Sie gern tätig wären?
Beim umstrittenen "Spurwechsel" bleibt das Einwanderungsgesetz halbherzig. Phase Zeit werden Bewerbern dafür eingeräumt. Wer bereits einen Berufsabschluss hat, der soll künftig kurzfristig auch ohne Arbeitsvertrag einreisen können - für die Jobsuche. Sie müssen ausreichend deutsch sprechen und selber für ihren Lebensunterhalt sorgen. Völlig https://personalturm.de/stellenanzeigen-de-kosten schrankenlos ist die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt allerdings auch künftig nicht. Arbeitsminister Hubertus Heil sagt, das sei "keine Einwanderung in die Sozialsysteme", sondern eine "Chance für beruflich Qualifizierte tatsächlich einen Arbeitsplatz zu suchen". Ein Hauptstreitpunkt zwischen Union und SPD war der Umgang mit denjenigen, die in Deutschland lediglich eine Duldung haben, aber bereits arbeiten. Je nach Arbeitsmarktlage kann der Bundesarbeitsminister für einzelne Berufe oder Regionen jederzeit die Vorrangprüfung wieder einführen. Was jetzt im Gesetz steht, ist eine Art Mini-Spurwechsel, die so genannte "Beschäftigungsduldung" für zwei Jahre. Bisher vorgesehene Bedingungen: Mindestens 35 Stunden pro Woche muss der Betreffende arbeiten, und das auch schon seit mindestens anderthalb Jahren. Das verdiente Geld muss für seinen Lebensunterhalt reichen und er muss ausreichend Deutsch sprechen. Stichwort hier: Spurwechsel. Grundsätzlich gehts dabei um Flüchtlinge, deren Asylantrag abgelehnt wurde. Die fordert auch diverse Verschärfungen an anderen Stellen. Falsch, sagen die großen Wirtschaftsverbände in Deutschland: "Bestrebungen, die vorgesehenen Regelungen wesentlich zu verwässern, gefährden das Ziel einer gezielten und erforderlichen Fachkräftezuwanderung", schreiben sie monadisch gemeinsamen Brief ein bisschen weniger Bundesregierung. Die Union fürchtet, dass gescheiterte Job-Bewerber dann Asylanträge stellen. Die Wirtschaft dagegen fürchtet zu komplizierte Regeln und weist daraufhin, dass Deutschland beim Anwerben guter Leute unteilbar harten Wettbewerb stehe. Hier wurden die Hürden jetzt offenbar noch etwas höher gesetzt, auf Druck der Unionsfraktion. Mit gar keine so guten Chancen bei denen, die dazu neigen, zu hätte. Denn: Hierzulande spricht man halt das schwer zu lernende Deutsch - und nicht das deutlich verbreitetere Englisch. Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 19. Dezember 2018 um 09:00 Uhr.
Es war schon mal einfacher, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es aber gerade für kleine Betriebe eine noch größere Herausforderung. Denn hier gibt es oftmals keine Personalabteilung, die sich gefühlt Mitarbeitergewinnung kümmert. Häufig ist die Suche nach neuen Mitarbeitern genauso Chefsache wie das Aufsetzen des Arbeitsvertrags oder die Anmeldung der Arbeitnehmer bei den Behörden. Dabei haben Sie als Chef ja eigentlich ganz andere Aufgaben zu erledigen. So haben Sie alles Wichtige auf einen Blick und sparen sich künftig eine beachtliche Anzahl von Zeit! Um Sie beim Finden und Einstellen neuer Mitarbeiter zu unterstützen, haben wir hüben alle wichtigen Informationen und nützliche Arbeitshilfen für Sie zusammengestellt - von welcher Stellenausschreibung übers Vorstellungsgespräch bis hin zur Einarbeitung. Wie finde ich Mitarbeiter, die zu meinem Unternehmen passen? 1. Sie müssen möglichst viele potenzielle Kandidaten auf die zu besetzende Stelle hinweisen. 2. Sie müssen aus allen Bewerbern genau denjenigen herausfiltern, der am besten zur ausgeschriebenen Stelle und zu Ihrem Unternehmen passt.
Herzlichen Glückwunsch! Der nächste Schritt ist aber mindestens genauso wichtig: die Einarbeitung. Mit dieser Vorlage sind Sie optimal auf den ersten Arbeitstag Ihres neuen Mitarbeiters vorbereitet und legen den Grundstein für eine langfristige Bindung an Ihren Betrieb. Nur wenn Sie für eine reibungslose Einarbeitung sorgen, wird der neue Kollege schnell seine volle Arbeitsleistung einbringen. Mitarbeiterbindung ist das Zauberwort. Das ist jedoch nicht der einzige Faktor, der für eine vernünftige Einarbeitung spricht. Fühlt sich Ihr Angestellter bei Ihnen nicht wohl oder bekommt das Gefühl, dass Sie ihn nicht wertschätzen, sucht er sich vielleicht einen neuen Job. Und dann müssen Sie erneut damit beginnen, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Damit sich Ihr neuer Arbeitnehmer in Ihrem Betrieb rundum wohlfühlt, spielen natürlich auch andere Faktoren eine Rolle. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass er für seine Arbeit angemessen entlohnt wird. Denn qualifizierte Fachkräfte (gerade Führungskräfte) haben mittlerweile die Qual der Wahl im Pool der Arbeitgeber. Stimmt das Geld nicht, gehen sie woanders hin. Wenn Sie also einen Mitarbeiter finden, der zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt, dann binden Sie ihn auch durch das Gehalt an Ihre Firma. Ein absolutes No go für Arbeitnehmer ist es, wenn das Gehalt falsch oder auf keinem Wege überwiesen wird.
Die endgültige Auswahl sollte vielmehr aufgrund der Resultate aller Schritte und im Zusammenspiel der beteiligten Personen erfolgen. Auf internationalen Märkten passiert es häufig, dass gute Kandidaten nur kurzzeitig in den Startlöchern stehen. Hier gilt die Devise „Time is of the essence“ - Zeit ist ein wesentlicher Faktor. Während westliche Unternehmen sich nach einem persönlichen Gespräch Bedenkzeit nehmen, um mit allen in den Rekrutierungsprozess involvierten Personen Rücksprache zu halten, kann es passieren, dass sich der Kandidat kurzfristig fürt Angebot eines anderen Unternehmens entscheidet und nicht länger zur Verfügung steht. Daher ist es in besonderem Maße die Aufgabe der Personalberatung, die Prozesse zügig voranzutreiben und einen engen Kontakt zu den Kandidaten zu halten, bis der Arbeitsvertrag endgültig unterzeichnet ist. Damit sollte die Arbeit der Personalberatung eigentlich getan sein. Endlich kommt es zum Vertragsabschluss! Doch ganz wohingegen - gerade bei internationalen Aufträgen fängt jetzt die Arbeit erst richtig an! Es besteht bei vielen Klienten ein zusätzlicher Beratungsbedarf.